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01. November 2021
Für die Hochwasserabschätzung von Fliessgewässern mit mehreren Teileinzugsgebieten sind neben den Spitzenabflüssen vor allem auch das zeitliche Zusammentreffen der Hochwasserspitzen entscheidend. Treffen zwei Hochwasserspitzen aus Teileinzugsgebieten aufeinander, kann sich eine kritische Hochwassersituation im Unterlauf ergeben. Mit dem Niederschlag-Abflussmodell von geo7 können verschiedene Niederschlagsszenarien effizient durchgerechnet und die resultierenden Abflussganglinien ausgewertet werden. Dabei werden der Abflussbildung und der Abflusskonzentration in den Teilgebieten differenziert Rechnung getragen.
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07. September 2021
Hochwasserabflüsse bilden eine wichtige Grundlage für die planerischen Aufgaben in der Gefahrenprävention und der Entwicklung von Schutzkonzepten. geo7 hat ein neues Online-Tool entwickelt, das die praxistauglichen Methoden zur Abflussberechnung in kleinen Einzugsgebieten zusammenbringt und in zeitgemässer Form zur Verfügung stellt. Als zentrale Ergänzung wurde eine Plausibilisierungshilfe der Berechnungen anhand dokumentierter Hochwasserereignisse in der Schweiz hinzugefügt. Das online-Tool ist über www.ganglinie.ch öffentlich und frei zugänglich.
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01. September 2021
In einem Pilotprojekt erarbeitete geo7 im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS) und im Rahmen des National Center for Climate Services (NCCS) quantitative Schwellenwerte für Starkniederschläge im Kanton Zürich. Diese Schwellenwerte sind hilfreich bei der Optimierung der Einsatzplanung auf kantonaler Ebene. In einer Folgestudie sollten nun für einzelne Gemeinden des Kantons lokale Niederschlagsschwellenwerte bestimmt werden, um einen Mehrwert für lokale Einsatzkräfte zu schaffen.
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10. August 2021
Mit zahlreichen neuen Spielelementen und Erweiterungen ist die neue Version des MurGames online! Der integrale Umgang mit Naturgefahren wird noch stärker ins Zentrum gerückt. Finden Sie die optimale Lösung? Spielen Sie online auf www.murgame.ch und schützen Sie Ihr Dorf vor Murgängen!
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14. Juni 2021
Das Oberflächenabflussereignis in Ottikon bei Kemptthal vom 07. Juni 2021 zeigt sich deutlich auf der Gefährdungskarte Oberflächenabfluss. Die gefährdeten Gebiete sind kartiert und es gibt Massnahmen, um sich auf Oberflächenabflussereignisse vorzubereiten.
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08. April 2021
Der Begriff „Risiko“ ist nicht erst seit COVID-19 in aller Munde. Im Umgang mit Naturgefahren wird in der Schweiz seit gut 20 Jahren auf das integrale Risikomanagement (IRM) gesetzt. Der Bericht zum Stand der Umsetzung des IRM (BAFU, 2020) deckt auf, was bisher erreicht wurde und wo noch Handlungsbedarf besteht. Risikoübersichten sind dabei zentrale Grundlagen. Die Arbeiten laufen auf unterschiedlichen Ebenen und die Weiterentwicklung schreitet rasch voran. In diesem dynamischen Umfeld ist geo7 in mehreren Projekten involviert.
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21. Dezember 2020
Murgang- und Hangmurenschutznetze sind in der Schweiz erst seit einigen Jahren auf dem Markt verfügbar und ergänzen das Massnahmenspektrum zum Schutz vor Naturgefahren. Die soeben publizierte Praxishilfe bündelt das vorhandene Wissen im Umgang mit diesen Netzbarrieren und stellt die Anwendung und Projektierung ins Zentrum. Die Praxishilfe wurde im Auftrag des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) und des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) erarbeitet und als WSL Bericht publiziert.
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17. Dezember 2020
Mit dem Projekt «Fluss frei!» will Aqua Viva unsere Fliessgewässer von heute nicht mehr erforderlichen Hindernissen befreien, sodass sich diese wieder dynamisch entwickeln und wertvolle Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt geschaffen werden können. Lebendige und vielfältige Gewässer sorgen zudem für sauberes Trinkwasser, schützen vor Hochwasser und sind wertvolle Erlebnis- und Erholungsräume. geo7 hat für das Projekt eine automatisierte GIS-Analyse zur Identifikation der relevanten Hindernisse entwickelt.
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25. November 2020
Massenbewegungen wie Murgänge und Hangmuren stellen eine massgebliche Gefahr für die Bahninfrastruktur und den Betrieb des Schienenverkehrs dar. Das Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die Bietergemeinschaft geo7 AG - geomer GmbH mit der Erstellung einer Gefahrenhinweiskarte für das gesamte Schienennetz Deutschlands beauftragt. Ziel des Projekts ist eine deutschland-weite Übersicht über potentiell durch Murgänge und Hangmuren gefährdete Streckenabschnitte des bundesweiten Schienennetzes zur Priorisierung von ebenfalls geplanten Detailstudien.
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07. Oktober 2020
In our interactive, three-dimensional game we use new ways of communication and implement the concept of disaster risk reduction in a serious game. The MurGame is server based, freely available and runs in standard web browsers. Main fields of application are public events / trainings and the implementation on websites.
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16. September 2020
Wie verändert sich das Fliessverhalten eines Murgangs beim Absturz über eine mehr als hundert Meter hohe Wasserfallkaskade? Diese Frage wurde mit physikalischen Modellversuchen untersucht und mit den Erkenntnissen zum Fliessverhalten konnten unterschiedliche Massnahmenvarianten überprüft und optimiert werden.
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07. August 2020
Der Klimawandel beeinflusst die gravitativen Naturgefahrenprozesse in der Schweiz. Soviel ist allen bekannt. Den konkreten Wissensstand auf diesem Gebiet präsentiert geo7 im Bericht "Naturgefahren und Klimawandel in der Schweiz: Stand des Wissens", welcher durch das Bundesamt für Umwelt BAFU in Auftrag gegeben wurde.
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03. Juli 2020
Heftige Regenfälle führten am 2. Juli 2020 im Kanton Luzern vielerorts zu Überschwemmungen durch Oberflächenabfluss. Ein Vergleich der betroffenen Gebiete mit der Gefährdungskarte Oberflächenabfluss zeigt: die gefährdeten Gebiete sind vielerorts bekannt.
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22. Mai 2020
Gespickt mit zusätzlichen Inspirationen, Ideen und Gedanken wurde das Kunstprojekt "Ort der Vision" weitergereicht.
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08. Mai 2020
Während einer Woche ist es bei der geo7 AG besonders augenscheinlich, dass hier ein "Ort der Vision" ist. Das Kunstprojekt der Swiss Alliance for Data-Intensive Services ist zu Gast!
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28. April 2020
Das MurGame, unser interaktives Präventionsspiel zum Schutz vor Naturgefahren ist online. Spielen Sie mit auf www.murgame.ch und schützen Sie ihr Dorf vor Murgängen.
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13. Januar 2020
geo7 und Meteotest bündeln ihre GIS-Kräfte, das MurGame hat seinen ersten Auftritt, die potenzielle Gefährdung durch Oberflächenabfluss kann einfach überprüft werden und weitere Neuigkeiten von geo7 und unseren aktuellen Projekten.
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12. Dezember 2019
Die Swissbau findet vom Dienstag, 14. bis Samstag, 18. Januar 2020 in Basel statt. Das MurGame, unser interaktives Präventionsspiel zum Schutz vor Naturgefahren, wird dabei mehrfach zum Einsatz kommen. Erfahren Sie im folgenden Beitrag wo Sie das MurGame spielerisch entdecken und mehr über das neuartige Kommunikationsmittel erfahren können.
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08. November 2019
Verbesserung und Operationalisierung der Methoden für Frühwarnung und Nowcasting, das sind die Ziele des Horizon2020 Projektes ANYWHERE, an dem auch geo7 als Umsetzungspartner beteiligt ist. An der Abschlusskonferenz in Brüssel wurden die Ergebnisse des Projektes präsentiert.
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23. Oktober 2019
Serious Games und Naturgefahren, passt das zusammen? Unsere Antwort: Ja, denn mit unserem interaktiven 3D-Spiel beschreiten wir neue Wege in der Kommunikation und bilden die Inhalte des integralen Risikomanagements in einem Serious Game ab. Haben wir Ihre Neugier zu diesem definitiv nicht alltäglichen Projekt geweckt? Dann servieren wir im Folgenden erste Informationshäppchen, denn schon bald kann das MurGame spielerisch entdeckt werden!
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22. August 2019
In akuten Gefahrensituationen müssen wir strukturiert beurteilen und entscheiden. Da dies in der Regel unter Stress geschieht und viele Akteure involviert sind, haben sich Entscheidungsprozeduren etabliert. Im Nachgang des Herbstkurses der Fachleute Naturgefahren Schweiz wurde die Taschenkarte überarbeitet und steht nun, kompakt und übersichtlich, griffbereit zur Verfügung.
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15. Juli 2019
Bei 30° C und mit viel Sonnencreme, Wasser und Wissensdurst ausgestattet fand der erste Praxiskurs «Gefahrenbeurteilung gravitative Naturgefahren» der Fachleute Naturgefahren Schweiz (FAN) im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) in Grindelwald statt. Hier ein Erfahrungsbericht von den zwei Teilnehmerinnen Daria Schmutz und Natascia von Wattenwyl.
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14. Juni 2019
Zwei Konferenztage mit vollgepacktem Programm gehen zu Ende. Mit einer Beteiligung von über 120 Personen wurde der GEOSpatial Data Day zum grossen Erfolg. Das neue Format mit Pitches, Posters und Hands-On-Workshops lud ein zu Interaktion, Innovation und Matchmaking. Die Organisatoren ziehen nach der gestrigen Durchführung ein positives Fazit.
Der GEOSpatial Data Day war die Vorkonferenz zum SDS2019, der grössten Schweizer Data Science Konferenz, welche weit über 400 Teilnehmer aus Forschung und Industrie in den Kursaal Bern lockte.
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11. Juni 2019
Wir danken herzlich unseren altershalber abtretenden Verwaltungsräten Stephan Beit und Roland Baumgartner für ihr langjähriges Engagement und wünschen für die Zukunft nur das Allerbeste!
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04. April 2019
Die Gefährdungskarte Oberflächenabfluss hat sich seit ihrer Veröffentlichung im Juli 2018 in vielen Praxisanwendungen bewährt. Ergänzungen wie die Integration von Fliessrichtungen des oberflächlich ablfliessenden Wassers und die Ermittlung von Durchflussprofilen an frei definierbaren Stellen verbessern die Praxistauglichkeit der Gefährdungskarte zusätzlich.
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06. Februar 2019
Das Forum der FAN (Fachleute Naturgefahren Schweiz) widmet sich 2019 dem bisher unterschätzten Gefahrenprozess Oberflächenabfluss. Zentrales Thema der Tagung vom 22. März 2019 ist die von geo7 entwickelte Gefährdungskarte Oberflächenabfluss und deren Anwendung in der Praxis.
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29. Januar 2019
Enorme Geschiebe-, Schwemmholz- und Wassermengen verwüsteten am 29. Mai 2016 das Dorf Braunsbach (D). geo7 untersuchte das Hochwasser in einer Prozessanalyse, entwickelte Massnahmenkonzepte und praxistaugliche Ansätze zur Abschätzung der Geschiebelieferung.
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24. Dezember 2018
Auf einer digitalen Schatzsuche wurden verschiedene Projekte vorgestellt, die geo7 im Jahr 2018 bearbeiten durfte. Allen Kunden und Partnern von geo7 gilt grosser Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit!
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03. Dezember 2018
Die neue Publikation „Werkzeuge zum Thema Oberflächenabfluss als Naturgefahr – eine Entscheidungshilfe“ zeigt aktuell verfügbare Hilfsmittel zum Thema Oberflächenabfluss. Fachpersonen werden bei der Wahl des geeigneten Werkzeugs und dessen konkreter Anwendung unterstützt. Der Fokus liegt dabei auf der praktischen Anwendung aktueller Forschungsergebnisse und Hilfsmitteln – unter anderem der von geo7 im Auftrag von BAFU, SVV und VKG erstellten Gefährdungskarte Oberflächenabfluss.
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13. November 2018
Aufgrund des Klimawandels muss von einer Zunahme von Wetterextremen ausgegangen werden. Welche Auswirkungen zunehmende Starkniederschläge auf die Einsätze von Feuerwehren haben, untersuchte geo7 im Rahmen einer Pilotstudie im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz BABS am Beispiel von Schutz & Rettung Zürich.
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30. Oktober 2018
90% aller Brände löschen die Feuerwehren der Schweiz innerhalb von 15 Minuten nach Eintreffen am Brandort. Die Verfügbarkeit von Löschwasser und die Erschliessung des Objekts sind dabei matchentscheidend. Beide Aspekte erfasst die Löschwasser-Geodatenanalyse der geo7 AG unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen und Möglichkeiten moderner Löschtechnik und ermöglicht so die systematische und gebäudescharfe Überprüfung der Löschwasser-Versorgungsgüte.
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27. September 2018
So kann jeder Montag beginnen... Am 24. September 2018 hat das geo7-Team einen Herbstausflug ins Val-de-Travers durchgeführt. Was genau unternommen wurde, können Sie hier im Detail erfahren.
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04. September 2018
Veränderung in der Geschäftsleitung und weitere personelle Veränderungen. Ebenfalls gibt es Spannendes aus unseren aktuellen Projekten zu berichten.
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04. September 2018
Die Beurteilung von geomorphologischen Prozessen im alpinen Raum, insbesondere deren Wechselspiel und Verkettung, gehört zu den Kernkompetenzen von geo7. Wichtig ist dabei insbesondere auch die langjährige Erfahrung in der Beurteilung und Analyse von ausserordentlichen Hochwasserereignissen, wie zum Beispiel bei den Ereignisanalysen 2005 oder 2011. Bei unseren aktuell bearbeiteten Wildbächen Fellbach und Teiffe Grabu kamen das vielfältige Methodenset und der grosse Erfahrungsschatz von geo7 vollumfänglich zum Einsatz.
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16. Juli 2018
Mit der von geo7 entwickelten Gefährdungskarte Oberflächenabfluss steht schweizweit ein neues Hilfsmittel zur Gefahrenbeurteilung von Wassergefahren zur Verfügung. Flächendeckend werden wertvolle Hinweise über die Prozesse und möglichen Gefährdungen durch Oberflächenabfluss geliefert.
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05. Juni 2018
Auf eine Kundenanfrage hin stellte sich geo7 der Herausforderung, ein globales Gewässernetz zu generieren. Mit einheitlicher Methodik wurde aus einem Höhenmodell ein weltweites Gewässernetz abgeleitet. Das Gewässernetz ist eine wichtige Grundlage für weitere Analysen wie z.B. eine Überflutungsmodellierung.
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07. Mai 2018
Seit Anfang Jahr ist geo7 Mitglied der Swiss Alliance for Data-Intensive Services. Zusammen mit der Hochschule für Technik Rapperswil HSR hat geo7 nun die neue Expertengruppe „Spatial Data Analytics“ ins Leben gerufen.
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12. März 2018
Welche Neuigkeiten gibt es zum Stand der Technik im Naturgefahren-Ingenieurwesen? Diese Frage wurde an der 2. Fachtagung vom 21. – 23. Februar an der BOKU in Wien beleuchtet, Antworten wurden gefunden und es zeigte sich wo noch Handlungsbedarf besteht.
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20. Februar 2018
Wärmerekorde und Rekordschneehöhen, schmelzendes Polareis und Kältewellen – mögliche Zusammenhänge und der Einfluss des Klimawandels auf die Schneedecke wurden an der SnowHydro 2018 diskutiert.
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31. Januar 2018
Quizfrage – Wie kann ich die Schadensumme eines sehr seltenen Ereignisses (z.B. 1000-jährlich) seriös abschätzen, wenn ich nur eine Datenreihe von 40 Jahren habe? Dieser Herausforderung stellte sich geo7 im Rahmen einer neuen Schadenpotenzialstudie im Auftrag der Gebäudeversicherung Bern. Unser Ansatz: Man nehme ein probabilistisches Modell und simuliere eine Ereignisreihe von 10‘000 Jahren.
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08. Januar 2018
Mit dem Tool «i-range planner» kann die ÖV-Erschliessungsgüte räumlich präziser bestimmt und plausibler dargestellt werden - die WAM Planer und Ingenieure AG ermittelt neu damit die ÖV-Erschliessungsgüte für den Kanton Solothurn.
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21. Dezember 2017
Die Kartenwerke von swisstopo sind weltweit bekannt für ihre hohe Qualität und ihre Ästhetik. Dies soll auch für das digitale Zeitalter gelten. Mit dem Kartografie-Projekt OPTINA LK wird die Erstellung der Landeskarten weitgehend automatisiert. Dazu nutzte swisstopo unter anderem auch das GIS-Knowhow von geo7.
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01. Dezember 2017
Seit Dezember 2017 stehen auf der Webseite von SchweizMobil neu auch Routen für Winterangebote (Winterwandern, Schneeschuhtouren, Schlitteln und Langlaufen) zur Verfügung. Die auf ArcGIS Pro basierende Applikation zur Erfassung und Nachführung der Routen stammt von geo7.
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31. Oktober 2017
geo7 war dabei am Esri Developer Summit Europe in Berlin. An der dreitägigen Konferenz wurde vorgestellt, wie man die neusten Versionen von ArcGIS nutzen und inbesondere weiterentwickeln kann. geo7 hat einige Eindrücke eingesammelt und zusammengestellt.
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28. September 2017
Für die Beurteilung von Murgängen und Geschiebetransport ist die Lokalisation und Menge von Lockermaterial von grosser Bedeutung. Reto Schiegg entwickelte im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Fribourg und mit fachlicher Betreuung durch geo7 einen Algorithmus, der die automatische Erkennung von Lockermaterial in Luftbildern ermöglicht und auf Ansätze der Mustererkennung zurückgreift.
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05. September 2017
Zur Feier des 35-jährigen Jubiläums und der erfolgreichen Neuorganisation der geo7 AG fand am 11./12. August 2017 ein zweitägiger Büroausflug statt.
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08. August 2017
Welchen Beitrag können die Speicherseen der Kraftwerke Oberhasli zur Hochwassersicherheit und zur Bewältigung von Trockenheit heute und in Zukunft leisten? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Studie von geo7, die im Auftrag des Amtes für Wasser und Abfall des Kantons Bern erarbeitet wurde.
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10. Juli 2017
Seit kurzer Zeit bieten wir bei geo7 individuelle Workshops an, an welchen wir uns einer konkreten Idee – Ihrer Idee! - widmen und dabei helfen, die notwendigen Schritte für eine mögliche Umsetzung zu skizzieren.
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22. Juni 2017
Die Minimierung der Fahrdistanzen ist nicht nur bei der Notfallversorgung essenziell. In Zusammerarbeit mit socialdesign wurde das medizinische Versorgungsangebot der nordwestschweizer Kantone mit GIS-Techniken unter die Lupe genommen.
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07. Juni 2017
geo7 Mitarbeiter Ursin Caduff untersuchte im Rahmen seiner Masterarbeit die Repräsentation von mittleren bis grossen Gewässern in digitalen Terrainmodellen (DTM). Resultat dieser Arbeit ist unter anderem eine neue Implementation, die effiziente und saubere, mit Python programmierte Modellierungen der Wasseroberfläche generiert.
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04. April 2017
Auf der Riederalp traf sich eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern aus Forschung und Praxis zum C3i-Workshop. Diskutiert wurden Naturgefahrenprozesse und damit zusammenhängende Risiken unter Einbezug des Klimawandels. Das Spektrum der behandelten Gefahrenprozesse reichte von hochalpinen Gefahren im periglazialen Umfeld bis hin zu den marinen Küsten.
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15. März 2017
Verschiedene Kantone haben bereits grössere Anstrengungen unternommen, um Energieverbrauch und Emissionen ihres Gebäudeparks zu bestimmen. Dank des von geo7 unter Federführung des BAFU erarbeiteten Berichts profitieren weitere Kantone von diesen Erkenntnissen.
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14. Februar 2017
Es gibt auf dem Markt bereits viele Lösungen und unterschiedliche Ansätze zum Erfassen von Daten mit einem mobilen GIS. geo7 unterstützt Kunden, die passende Lösung auszuwählen und nachhaltig umzusetzen.
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15. Dezember 2016
Am Herbstseminar im Rahmen der Bau + Energiemesse in Bern wurde der Bogen vom Klimawandel über die Energie bis hin zur Digitalisierung aufgespannt. In verschiedenen Vorträgen wurde gezeigt, welche Massnahmen im Energiebereich notwendig sind, um das Klimaziel von Paris, die Erderwärmung auf 1.5 Grad zu beschränken, zu erreichen und welche Rolle dabei die Digitalisierung spielen wird.
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10. November 2016
Gemäss dem Bericht „Brennpunkt Klima Schweiz“ war das Jahr 2015 auf globaler Ebene klar das Wärmste seit Beginn der Messungen um 1880 und auch in der Schweiz wurden die höchsten Jahresmitteltemperaturen seit Messbeginn 1864 registriert. Weitere Indikatoren zeigen die Signale des Klimawandels ebenfalls klar und dieser betrifft neben dem Ökosystem natürlich auch die Gesellschaft. Die Schweiz reagiert sehr empfindlich auf den Klimawandel, denn im Vergleich mit dem globalen Mittel ist die Erwärmung im Alpenraum fast doppelt so stark. Im neusten Bericht wird der Stand des Wissens umfassend dargestellt und eine Auswahl von konkreten Handlungsfeldern vorgestellt.
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02. November 2016
Ende Oktober fand in München der ESRI GIS Talk statt. Schwerpunktthemen bildeten Internet of Things, Smart Cities, Industrie 4.0, Digitalisierung sowie Open Data.
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09. August 2016
Schnell und speditiv werden vom Amt für Geoinformation des Kantons Bern (AGI) auf Bestellung und via Downloadbereich unterschiedliche Geodatensätze aus dem kantonalen Geodatenpool zur Verfügung gestellt. Um dies zu bewerkstelligen, wurde geo7 mit der Entwicklung eines Export-Moduls beauftragt.
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14. Juli 2016
geo7 ist Partner des Projekts ANYWHERE im Rahmen des EU Forschungs- und Innvoationsprogramms Horizon 2020. Das Grossprojekt ANYWHERE mit 31 Partnern startete Anfang Juni in Barcelona und läuft während der nächsten drei Jahre. Für verbesserte Warnung und Einsatzkoordination bei extremen Klima- und Wetterereignissen soll eine europäische, prozessübergreifende Informationsplattform entwickelt werden. Für den Pilot-Standort Schweiz setzen wir aufgrund der Anforderungen des Amtes für Wald des Kantons Bern gemeinsam mit der Universität Genf und Meteodat die Forschungsergebnisse in die Praxis um und werden eine operationelle Plattform mit Aussagen zur Bereitschaft von Einzugsgebieten mit Permafrost für Murgangereignisse sowie in Bezug auf die Warnung vor Hochwasser betreiben.
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08. Juni 2016
Am GEOSummit ist geo7 auf dem ESRI-Stand vertreten und stellt in mehreren Vorträgen innovative Projekte und Produkte vor.
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