Klima und Umwelt
Ansprechpersonen
Michael Rinderer
 
    
    
    
    
        Geograf (Dipl.), Dr. sc. nat.
Fachexperte Hydrologie und Naturgefahren
Fachgruppen-Leitung Klima und Umwelt
Tel. 031 300 44 20
    Fachexperte Hydrologie und Naturgefahren
Fachgruppen-Leitung Klima und Umwelt
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Catherine Berger
 
    
    
    
    
        Geografin (Dipl.), Dr. phil. nat.
Dipl. Betriebswirtschafterin NDS HF
Fachexpertin Naturgefahren
Geschäftsleitung
Tel. 031 300 44 23
    Dipl. Betriebswirtschafterin NDS HF
Fachexpertin Naturgefahren
Geschäftsleitung
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     29. Oktober 2025Quantifizierung des Einflusses des Klimawandels auf Hochwasserabflüsse geo7 hat untersucht, wie sich veränderte Niederschläge und Bodenfeuchtebedingungen unter dem zukünftigen Klima auf Hochwasser in kleinen Einzugsgebieten des Kantons Zürich auswirken und hat dies mit Modellen quantifiziert. Die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt «Klimawandel und Risikoanalyse» des AWEL (Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft | Kanton Zürich) bilden die Grundlage für die Überarbeitung der kantonalen Risikokarte.Kompletter Eintrag geo7 hat untersucht, wie sich veränderte Niederschläge und Bodenfeuchtebedingungen unter dem zukünftigen Klima auf Hochwasser in kleinen Einzugsgebieten des Kantons Zürich auswirken und hat dies mit Modellen quantifiziert. Die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt «Klimawandel und Risikoanalyse» des AWEL (Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft | Kanton Zürich) bilden die Grundlage für die Überarbeitung der kantonalen Risikokarte.Kompletter Eintrag
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     07. Januar 2025Neue hydrologische Grundlagen für den Kanton Thurgau Im Auftrag des Kantons Thurgau hat geo7 die kantonalen hydrologischen Grundlagen für die Gefahrenkartierung überarbeitet. Neu stehen aktuelle, flächendeckend einheitlich erarbeitete und nachvollziehbare Hochwasserganglinien für unterschiedliche Jährlichkeiten an 13’000 Berechnungsknoten zur Verfügung.Kompletter Eintrag Im Auftrag des Kantons Thurgau hat geo7 die kantonalen hydrologischen Grundlagen für die Gefahrenkartierung überarbeitet. Neu stehen aktuelle, flächendeckend einheitlich erarbeitete und nachvollziehbare Hochwasserganglinien für unterschiedliche Jährlichkeiten an 13’000 Berechnungsknoten zur Verfügung.Kompletter Eintrag
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     07. März 2024Natur, gewaltig! Ein neues Lernangebot zu Wetter und Naturgefahren Für die Prävention an Schulen wurde auf Initiative der Vereinigung kantonaler Gebäudeversicherungen VKG ein neues, vielseitiges und kostenloses Lernangebot für die Primarstufe entwickelt. geo7 hat wesentlich an den Inhalten des Lernangebots «Natur, gewaltig!» zu Wetter und Naturgefahren mitgewirkt.Kompletter Eintrag Für die Prävention an Schulen wurde auf Initiative der Vereinigung kantonaler Gebäudeversicherungen VKG ein neues, vielseitiges und kostenloses Lernangebot für die Primarstufe entwickelt. geo7 hat wesentlich an den Inhalten des Lernangebots «Natur, gewaltig!» zu Wetter und Naturgefahren mitgewirkt.Kompletter Eintrag
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     30. Mai 2023Generalversammlung geo7: erfreulicher Rückblick und positiver Ausblick Mit der Generalversammlung der geo7 AG konnten wir das erfolgreiche Geschäftsjahr 2022 abschliessen. In diesem Rahmen erfolgte auch die Aufnahme von Roberto Loat in den Verwaltungsrat der geo7 AG. Unsere strategischen Themenfelder Naturgefahren, Klima und Umwelt sowie Geoinformatik sind topaktuell. Damit können wir auch in Zukunft einen Beitrag zu nachhaltigen Lösungen leisten.Kompletter Eintrag Mit der Generalversammlung der geo7 AG konnten wir das erfolgreiche Geschäftsjahr 2022 abschliessen. In diesem Rahmen erfolgte auch die Aufnahme von Roberto Loat in den Verwaltungsrat der geo7 AG. Unsere strategischen Themenfelder Naturgefahren, Klima und Umwelt sowie Geoinformatik sind topaktuell. Damit können wir auch in Zukunft einen Beitrag zu nachhaltigen Lösungen leisten.Kompletter Eintrag
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     01. September 2021Starkniederschläge und Einsatzplanung von Feuerwehren auf lokaler Ebene In einem Pilotprojekt erarbeitete geo7 im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS) und im Rahmen des National Center for Climate Services (NCCS) quantitative Schwellenwerte für Starkniederschläge im Kanton Zürich. Diese Schwellenwerte sind hilfreich bei der Optimierung der Einsatzplanung auf kantonaler Ebene. In einer Folgestudie sollten nun für einzelne Gemeinden des Kantons lokale Niederschlagsschwellenwerte bestimmt werden, um einen Mehrwert für lokale Einsatzkräfte zu schaffen.Kompletter Eintrag In einem Pilotprojekt erarbeitete geo7 im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS) und im Rahmen des National Center for Climate Services (NCCS) quantitative Schwellenwerte für Starkniederschläge im Kanton Zürich. Diese Schwellenwerte sind hilfreich bei der Optimierung der Einsatzplanung auf kantonaler Ebene. In einer Folgestudie sollten nun für einzelne Gemeinden des Kantons lokale Niederschlagsschwellenwerte bestimmt werden, um einen Mehrwert für lokale Einsatzkräfte zu schaffen.Kompletter Eintrag
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     17. Dezember 2020Fluss frei! GIS-Werkzeuge zur Unterstützung bei der Priorisierung von Massnahmen Mit dem Projekt «Fluss frei!» will Aqua Viva unsere Fliessgewässer von heute nicht mehr erforderlichen Hindernissen befreien, sodass sich diese wieder dynamisch entwickeln und wertvolle Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt geschaffen werden können. Lebendige und vielfältige Gewässer sorgen zudem für sauberes Trinkwasser, schützen vor Hochwasser und sind wertvolle Erlebnis- und Erholungsräume. geo7 hat für das Projekt eine automatisierte GIS-Analyse zur Identifikation der relevanten Hindernisse entwickelt.Kompletter Eintrag Mit dem Projekt «Fluss frei!» will Aqua Viva unsere Fliessgewässer von heute nicht mehr erforderlichen Hindernissen befreien, sodass sich diese wieder dynamisch entwickeln und wertvolle Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt geschaffen werden können. Lebendige und vielfältige Gewässer sorgen zudem für sauberes Trinkwasser, schützen vor Hochwasser und sind wertvolle Erlebnis- und Erholungsräume. geo7 hat für das Projekt eine automatisierte GIS-Analyse zur Identifikation der relevanten Hindernisse entwickelt.Kompletter Eintrag
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     07. August 2020Klimawandel und Naturgefahren in der Schweiz - Studie zum Stand des Wissens Der Klimawandel beeinflusst die gravitativen Naturgefahrenprozesse in der Schweiz. Soviel ist allen bekannt. Den konkreten Wissensstand auf diesem Gebiet präsentiert geo7 im Bericht "Naturgefahren und Klimawandel in der Schweiz: Stand des Wissens", welcher durch das Bundesamt für Umwelt BAFU in Auftrag gegeben wurde.Kompletter Eintrag Der Klimawandel beeinflusst die gravitativen Naturgefahrenprozesse in der Schweiz. Soviel ist allen bekannt. Den konkreten Wissensstand auf diesem Gebiet präsentiert geo7 im Bericht "Naturgefahren und Klimawandel in der Schweiz: Stand des Wissens", welcher durch das Bundesamt für Umwelt BAFU in Auftrag gegeben wurde.Kompletter Eintrag
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     08. November 2019ANYWHERE - unser Horizon2020 Projekt auf der Zielgeraden Verbesserung und Operationalisierung der Methoden für Frühwarnung und Nowcasting, das sind die Ziele des Horizon2020 Projektes ANYWHERE, an dem auch geo7 als Umsetzungspartner beteiligt ist. An der Abschlusskonferenz in Brüssel wurden die Ergebnisse des Projektes präsentiert.Kompletter Eintrag Verbesserung und Operationalisierung der Methoden für Frühwarnung und Nowcasting, das sind die Ziele des Horizon2020 Projektes ANYWHERE, an dem auch geo7 als Umsetzungspartner beteiligt ist. An der Abschlusskonferenz in Brüssel wurden die Ergebnisse des Projektes präsentiert.Kompletter Eintrag
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     24. Dezember 2018geo7-Schatzsuche Auf einer digitalen Schatzsuche wurden verschiedene Projekte vorgestellt, die geo7 im Jahr 2018 bearbeiten durfte. Allen Kunden und Partnern von geo7 gilt grosser Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit!Kompletter Eintrag Auf einer digitalen Schatzsuche wurden verschiedene Projekte vorgestellt, die geo7 im Jahr 2018 bearbeiten durfte. Allen Kunden und Partnern von geo7 gilt grosser Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit!Kompletter Eintrag
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     13. November 2018Klimawandel und Bevölkerungsschutz Aufgrund des Klimawandels muss von einer Zunahme von Wetterextremen ausgegangen werden. Welche Auswirkungen zunehmende Starkniederschläge auf die Einsätze von Feuerwehren haben, untersuchte geo7 im Rahmen einer Pilotstudie im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz BABS am Beispiel von Schutz & Rettung Zürich.Kompletter Eintrag Aufgrund des Klimawandels muss von einer Zunahme von Wetterextremen ausgegangen werden. Welche Auswirkungen zunehmende Starkniederschläge auf die Einsätze von Feuerwehren haben, untersuchte geo7 im Rahmen einer Pilotstudie im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz BABS am Beispiel von Schutz & Rettung Zürich.Kompletter Eintrag
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     04. September 2018Komplexe Wildbachprozesse: beim Fellbach und Teiffe Grabu ist alles dabei Die Beurteilung von geomorphologischen Prozessen im alpinen Raum, insbesondere deren Wechselspiel und Verkettung, gehört zu den Kernkompetenzen von geo7. Wichtig ist dabei insbesondere auch die langjährige Erfahrung in der Beurteilung und Analyse von ausserordentlichen Hochwasserereignissen, wie zum Beispiel bei den Ereignisanalysen 2005 oder 2011. Bei unseren aktuell bearbeiteten Wildbächen Fellbach und Teiffe Grabu kamen das vielfältige Methodenset und der grosse Erfahrungsschatz von geo7 vollumfänglich zum Einsatz.Kompletter Eintrag Die Beurteilung von geomorphologischen Prozessen im alpinen Raum, insbesondere deren Wechselspiel und Verkettung, gehört zu den Kernkompetenzen von geo7. Wichtig ist dabei insbesondere auch die langjährige Erfahrung in der Beurteilung und Analyse von ausserordentlichen Hochwasserereignissen, wie zum Beispiel bei den Ereignisanalysen 2005 oder 2011. Bei unseren aktuell bearbeiteten Wildbächen Fellbach und Teiffe Grabu kamen das vielfältige Methodenset und der grosse Erfahrungsschatz von geo7 vollumfänglich zum Einsatz.Kompletter Eintrag
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     20. Februar 2018Snow matters Wärmerekorde und Rekordschneehöhen, schmelzendes Polareis und Kältewellen – mögliche Zusammenhänge und der Einfluss des Klimawandels auf die Schneedecke wurden an der SnowHydro 2018 diskutiert.Kompletter Eintrag Wärmerekorde und Rekordschneehöhen, schmelzendes Polareis und Kältewellen – mögliche Zusammenhänge und der Einfluss des Klimawandels auf die Schneedecke wurden an der SnowHydro 2018 diskutiert.Kompletter Eintrag
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     08. August 2017Multifunktionsspeicher im Oberhasli - Möglichkeiten und Grenzen Welchen Beitrag können die Speicherseen der Kraftwerke Oberhasli zur Hochwassersicherheit und zur Bewältigung von Trockenheit heute und in Zukunft leisten? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Studie von geo7, die im Auftrag des Amtes für Wasser und Abfall des Kantons Bern erarbeitet wurde.Kompletter Eintrag Welchen Beitrag können die Speicherseen der Kraftwerke Oberhasli zur Hochwassersicherheit und zur Bewältigung von Trockenheit heute und in Zukunft leisten? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Studie von geo7, die im Auftrag des Amtes für Wasser und Abfall des Kantons Bern erarbeitet wurde.Kompletter Eintrag
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     04. April 2017Naturgefahren, Risiko und Klimawandel – Was bringt uns die Zukunft? Auf der Riederalp traf sich eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern aus Forschung und Praxis zum C3i-Workshop. Diskutiert wurden Naturgefahrenprozesse und damit zusammenhängende Risiken unter Einbezug des Klimawandels. Das Spektrum der behandelten Gefahrenprozesse reichte von hochalpinen Gefahren im periglazialen Umfeld bis hin zu den marinen Küsten.Kompletter Eintrag Auf der Riederalp traf sich eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern aus Forschung und Praxis zum C3i-Workshop. Diskutiert wurden Naturgefahrenprozesse und damit zusammenhängende Risiken unter Einbezug des Klimawandels. Das Spektrum der behandelten Gefahrenprozesse reichte von hochalpinen Gefahren im periglazialen Umfeld bis hin zu den marinen Küsten.Kompletter Eintrag
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     15. März 2017Kantonale Beispiele zur Erhebung der CO2-Emissionen aus Gebäuden Verschiedene Kantone haben bereits grössere Anstrengungen unternommen, um Energieverbrauch und Emissionen ihres Gebäudeparks zu bestimmen. Dank des von geo7 unter Federführung des BAFU erarbeiteten Berichts profitieren weitere Kantone von diesen Erkenntnissen.Kompletter Eintrag Verschiedene Kantone haben bereits grössere Anstrengungen unternommen, um Energieverbrauch und Emissionen ihres Gebäudeparks zu bestimmen. Dank des von geo7 unter Federführung des BAFU erarbeiteten Berichts profitieren weitere Kantone von diesen Erkenntnissen.Kompletter Eintrag
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     15. Dezember 2016Energie, Digitalisierung, Klima Am Herbstseminar im Rahmen der Bau + Energiemesse in Bern wurde der Bogen vom Klimawandel über die Energie bis hin zur Digitalisierung aufgespannt. In verschiedenen Vorträgen wurde gezeigt, welche Massnahmen im Energiebereich notwendig sind, um das Klimaziel von Paris, die Erderwärmung auf 1.5 Grad zu beschränken, zu erreichen und welche Rolle dabei die Digitalisierung spielen wird.Kompletter Eintrag Am Herbstseminar im Rahmen der Bau + Energiemesse in Bern wurde der Bogen vom Klimawandel über die Energie bis hin zur Digitalisierung aufgespannt. In verschiedenen Vorträgen wurde gezeigt, welche Massnahmen im Energiebereich notwendig sind, um das Klimaziel von Paris, die Erderwärmung auf 1.5 Grad zu beschränken, zu erreichen und welche Rolle dabei die Digitalisierung spielen wird.Kompletter Eintrag
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     10. November 2016Klima Schweiz im Brennpunkt Gemäss dem Bericht „Brennpunkt Klima Schweiz“ war das Jahr 2015 auf globaler Ebene klar das Wärmste seit Beginn der Messungen um 1880 und auch in der Schweiz wurden die höchsten Jahresmitteltemperaturen seit Messbeginn 1864 registriert. Weitere Indikatoren zeigen die Signale des Klimawandels ebenfalls klar und dieser betrifft neben dem Ökosystem natürlich auch die Gesellschaft. Die Schweiz reagiert sehr empfindlich auf den Klimawandel, denn im Vergleich mit dem globalen Mittel ist die Erwärmung im Alpenraum fast doppelt so stark. Im neusten Bericht wird der Stand des Wissens umfassend dargestellt und eine Auswahl von konkreten Handlungsfeldern vorgestellt.Kompletter Eintrag Gemäss dem Bericht „Brennpunkt Klima Schweiz“ war das Jahr 2015 auf globaler Ebene klar das Wärmste seit Beginn der Messungen um 1880 und auch in der Schweiz wurden die höchsten Jahresmitteltemperaturen seit Messbeginn 1864 registriert. Weitere Indikatoren zeigen die Signale des Klimawandels ebenfalls klar und dieser betrifft neben dem Ökosystem natürlich auch die Gesellschaft. Die Schweiz reagiert sehr empfindlich auf den Klimawandel, denn im Vergleich mit dem globalen Mittel ist die Erwärmung im Alpenraum fast doppelt so stark. Im neusten Bericht wird der Stand des Wissens umfassend dargestellt und eine Auswahl von konkreten Handlungsfeldern vorgestellt.Kompletter Eintrag
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     14. Juli 2016geo7 als Umsetzungspartner im EU-Projekt ANYWHERE / Horizon 2020 geo7 ist Partner des Projekts ANYWHERE im Rahmen des EU Forschungs- und Innvoationsprogramms Horizon 2020. Das Grossprojekt ANYWHERE mit 31 Partnern startete Anfang Juni in Barcelona und läuft während der nächsten drei Jahre. Für verbesserte Warnung und Einsatzkoordination bei extremen Klima- und Wetterereignissen soll eine europäische, prozessübergreifende Informationsplattform entwickelt werden. Für den Pilot-Standort Schweiz setzen wir aufgrund der Anforderungen des Amtes für Wald des Kantons Bern gemeinsam mit der Universität Genf und Meteodat die Forschungsergebnisse in die Praxis um und werden eine operationelle Plattform mit Aussagen zur Bereitschaft von Einzugsgebieten mit Permafrost für Murgangereignisse sowie in Bezug auf die Warnung vor Hochwasser betreiben.Kompletter Eintrag geo7 ist Partner des Projekts ANYWHERE im Rahmen des EU Forschungs- und Innvoationsprogramms Horizon 2020. Das Grossprojekt ANYWHERE mit 31 Partnern startete Anfang Juni in Barcelona und läuft während der nächsten drei Jahre. Für verbesserte Warnung und Einsatzkoordination bei extremen Klima- und Wetterereignissen soll eine europäische, prozessübergreifende Informationsplattform entwickelt werden. Für den Pilot-Standort Schweiz setzen wir aufgrund der Anforderungen des Amtes für Wald des Kantons Bern gemeinsam mit der Universität Genf und Meteodat die Forschungsergebnisse in die Praxis um und werden eine operationelle Plattform mit Aussagen zur Bereitschaft von Einzugsgebieten mit Permafrost für Murgangereignisse sowie in Bezug auf die Warnung vor Hochwasser betreiben.Kompletter Eintrag
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     22. April 2016Kongress Interpraevent 2016 zum Thema Leben mit Naturrisiken: Eine umfassende „Werkschau“ von geo7 Am 13. Kongress INTERPRAEVENT in Luzern (30.5. – 2.6.2016) präsentiert geo7 mit mehreren Vorträgen und Postern aktuelle Projekte aus dem Themenbereich Naturgefahren und ist an der Durchführung einer Exkursion beteiligt.Kompletter Eintrag Am 13. Kongress INTERPRAEVENT in Luzern (30.5. – 2.6.2016) präsentiert geo7 mit mehreren Vorträgen und Postern aktuelle Projekte aus dem Themenbereich Naturgefahren und ist an der Durchführung einer Exkursion beteiligt.Kompletter Eintrag
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     16. März 2016Klima auf Rekordjagd 2015 war das heisseste Jahr seit Messbeginn, global und in der Schweiz. Im Februar 2015 lag die globale Mitteltemperatur weit über den in früheren Jahren registrierten Werten. Und der Permafrost in der Schweiz hat sich seit Beginn der Messungen noch nie so stark erwärmt, wie 2014/15.Kompletter Eintrag 2015 war das heisseste Jahr seit Messbeginn, global und in der Schweiz. Im Februar 2015 lag die globale Mitteltemperatur weit über den in früheren Jahren registrierten Werten. Und der Permafrost in der Schweiz hat sich seit Beginn der Messungen noch nie so stark erwärmt, wie 2014/15.Kompletter Eintrag
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     08. Januar 2016Richtplan Energie – Basis für eine nachhaltige Energienutzung in der Gemeinde Ittigen Zusammen mit ARGE-Partnern hat geo7 den Richtplan Energie für die Gemeinde Ittigen erarbeitet. Das Instrument umfasst 19 Massnahmen, mit denen das Ziel einer effizienten und nachhaltigen Energienutzung erreicht werden soll.Kompletter Eintrag Zusammen mit ARGE-Partnern hat geo7 den Richtplan Energie für die Gemeinde Ittigen erarbeitet. Das Instrument umfasst 19 Massnahmen, mit denen das Ziel einer effizienten und nachhaltigen Energienutzung erreicht werden soll.Kompletter Eintrag
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     14. Dezember 2015Hitzesommer lässt den Permafrost schmelzen Die ausserordentlich hohen Temperaturen im Sommer 2015 haben zu einem verstärkten Auftauen des Permafrosts geführt. Neue Untersuchungen zeigen, dass dies zu einer deutlichen Zunahme der Steinschlag und Felssturzaktivität führte.Kompletter Eintrag Die ausserordentlich hohen Temperaturen im Sommer 2015 haben zu einem verstärkten Auftauen des Permafrosts geführt. Neue Untersuchungen zeigen, dass dies zu einer deutlichen Zunahme der Steinschlag und Felssturzaktivität führte.Kompletter Eintrag
