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01. November 2021
Für die Hochwasserabschätzung von Fliessgewässern mit mehreren Teileinzugsgebieten sind neben den Spitzenabflüssen vor allem auch das zeitliche Zusammentreffen der Hochwasserspitzen entscheidend. Treffen zwei Hochwasserspitzen aus Teileinzugsgebieten aufeinander, kann sich eine kritische Hochwassersituation im Unterlauf ergeben. Mit dem Niederschlag-Abflussmodell von geo7 können verschiedene Niederschlagsszenarien effizient durchgerechnet und die resultierenden Abflussganglinien ausgewertet werden. Dabei werden der Abflussbildung und der Abflusskonzentration in den Teilgebieten differenziert Rechnung getragen.
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01. September 2021
In einem Pilotprojekt erarbeitete geo7 im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS) und im Rahmen des National Center for Climate Services (NCCS) quantitative Schwellenwerte für Starkniederschläge im Kanton Zürich. Diese Schwellenwerte sind hilfreich bei der Optimierung der Einsatzplanung auf kantonaler Ebene. In einer Folgestudie sollten nun für einzelne Gemeinden des Kantons lokale Niederschlagsschwellenwerte bestimmt werden, um einen Mehrwert für lokale Einsatzkräfte zu schaffen.
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10. August 2021
Mit zahlreichen neuen Spielelementen und Erweiterungen ist die neue Version des MurGames online! Der integrale Umgang mit Naturgefahren wird noch stärker ins Zentrum gerückt. Finden Sie die optimale Lösung? Spielen Sie online auf www.murgame.ch und schützen Sie Ihr Dorf vor Murgängen!
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22. Mai 2020
Gespickt mit zusätzlichen Inspirationen, Ideen und Gedanken wurde das Kunstprojekt "Ort der Vision" weitergereicht.
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08. Mai 2020
Während einer Woche ist es bei der geo7 AG besonders augenscheinlich, dass hier ein "Ort der Vision" ist. Das Kunstprojekt der Swiss Alliance for Data-Intensive Services ist zu Gast!
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08. November 2019
Verbesserung und Operationalisierung der Methoden für Frühwarnung und Nowcasting, das sind die Ziele des Horizon2020 Projektes ANYWHERE, an dem auch geo7 als Umsetzungspartner beteiligt ist. An der Abschlusskonferenz in Brüssel wurden die Ergebnisse des Projektes präsentiert.
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24. Dezember 2018
Auf einer digitalen Schatzsuche werden verschiedene Projekte vorgestellt, die geo7 im Jahr 2018 bearbeiten durfte. Allen Kunden und Partnern von geo7 gilt grosser Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit!
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13. November 2018
Aufgrund des Klimawandels muss von einer Zunahme von Wetterextremen ausgegangen werden. Welche Auswirkungen zunehmende Starkniederschläge auf die Einsätze von Feuerwehren haben, untersuchte geo7 im Rahmen einer Pilotstudie im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz BABS am Beispiel von Schutz & Rettung Zürich.
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27. September 2018
So kann jeder Montag beginnen... Am 24. September 2018 hat das geo7-Team einen Herbstausflug ins Val-de-Travers durchgeführt. Was genau unternommen wurde, können Sie hier im Detail erfahren.
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07. Mai 2018
Seit Anfang Jahr ist geo7 Mitglied der Swiss Alliance for Data-Intensive Services. Zusammen mit der Hochschule für Technik Rapperswil HSR hat geo7 nun die neue Expertengruppe „Spatial Data Analytics“ ins Leben gerufen.
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31. Januar 2018
Quizfrage – Wie kann ich die Schadensumme eines sehr seltenen Ereignisses (z.B. 1000-jährlich) seriös abschätzen, wenn ich nur eine Datenreihe von 40 Jahren habe? Dieser Herausforderung stellte sich geo7 im Rahmen einer neuen Schadenpotenzialstudie im Auftrag der Gebäudeversicherung Bern. Unser Ansatz: Man nehme ein probabilistisches Modell und simuliere eine Ereignisreihe von 10‘000 Jahren.
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05. September 2017
Zur Feier des 35-jährigen Jubiläums und der erfolgreichen Neuorganisation der geo7 AG fand am 11./12. August 2017 ein zweitägiger Büroausflug statt.
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14. Juli 2016
geo7 ist Partner des Projekts ANYWHERE im Rahmen des EU Forschungs- und Innvoationsprogramms Horizon 2020. Das Grossprojekt ANYWHERE mit 31 Partnern startete Anfang Juni in Barcelona und läuft während der nächsten drei Jahre. Für verbesserte Warnung und Einsatzkoordination bei extremen Klima- und Wetterereignissen soll eine europäische, prozessübergreifende Informationsplattform entwickelt werden. Für den Pilot-Standort Schweiz setzen wir aufgrund der Anforderungen des Amtes für Wald des Kantons Bern gemeinsam mit der Universität Genf und Meteodat die Forschungsergebnisse in die Praxis um und werden eine operationelle Plattform mit Aussagen zur Bereitschaft von Einzugsgebieten mit Permafrost für Murgangereignisse sowie in Bezug auf die Warnung vor Hochwasser betreiben.
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