09. August 2016
Schnell und speditiv werden vom Amt für Geoinformation des Kantons Bern (AGI) auf Bestellung und via Downloadbereich unterschiedliche Geodatensätze aus dem kantonalen Geodatenpool zur Verfügung gestellt. Um dies zu bewerkstelligen, wurde geo7 mit der Entwicklung eines Export-Moduls beauftragt.
14. Juli 2016
geo7 ist Partner des Projekts ANYWHERE im Rahmen des EU Forschungs- und Innvoationsprogramms Horizon 2020. Das Grossprojekt ANYWHERE mit 31 Partnern startete Anfang Juni in Barcelona und läuft während der nächsten drei Jahre. Für verbesserte Warnung und Einsatzkoordination bei extremen Klima- und Wetterereignissen soll eine europäische, prozessübergreifende Informationsplattform entwickelt werden. Für den Pilot-Standort Schweiz setzen wir aufgrund der Anforderungen des Amtes für Wald des Kantons Bern gemeinsam mit der Universität Genf und Meteodat die Forschungsergebnisse in die Praxis um und werden eine operationelle Plattform mit Aussagen zur Bereitschaft von Einzugsgebieten mit Permafrost für Murgangereignisse sowie in Bezug auf die Warnung vor Hochwasser betreiben.
08. Juni 2016
Am GEOSummit ist geo7 auf dem ESRI-Stand vertreten und stellt in mehreren Vorträgen innovative Projekte und Produkte vor.
11. Mai 2016
Schutzbauten gegen Naturgefahren sind ein wichtiger Bestandteil des integralen Risikomanagements. Dabei müssen die Bauwerke regelmässig kontrolliert und unterhalten werden, damit deren Schutzwirkung über längere Zeit gewährleistet werden kann. Ein moderner Schutzbautenkataster bildet eine unabdingbare Grundlage und wird in Zukunft im Rahmen des Anlagenmanagements, der Gefahrenbeurteilung und strategischen Finanzplanung an Bedeutung zunehmen. Die geo7 AG entwickelt auf der Basis von räumlichen Datenbanken kundenspezifische Kataster und bietet die Erfassung und Beurteilung der Bauwerke durch ausgewiesene Fachleute an.
22. April 2016
Am 13. Kongress INTERPRAEVENT in Luzern (30.5. – 2.6.2016) präsentiert geo7 mit mehreren Vorträgen und Postern aktuelle Projekte aus dem Themenbereich Naturgefahren und ist an der Durchführung einer Exkursion beteiligt.
13. April 2016
In einem Gemeinschaftsprojekt von SVV, VKF und BAFU untersuchte geo7 anhand von acht verschiedenen Fallstudien aus der ganzen Schweiz den Prozess, wie das angestrebte Sicherheitsniveau in einem konkreten Hochwasserschutzprojekt erreicht werden kann. In der neu veröffentlichen Publikation "Von der Risikoanalyse zur Massnahmenplanung" der Reihe Umwelt-Wissen werden die aus dieser Untersuchung abgeleiteten Arbeitsgrundlagen für Hochwasserschutzprojekte vorgestellt und konkrete Hilfestellungen für die Praxis gegeben.
16. März 2016
2015 war das heisseste Jahr seit Messbeginn, global und in der Schweiz. Im Februar 2015 lag die globale Mitteltemperatur weit über den in früheren Jahren registrierten Werten. Und der Permafrost in der Schweiz hat sich seit Beginn der Messungen noch nie so stark erwärmt, wie 2014/15.
09. Januar 2016
Statistische Schätzverfahren gibt es viele. Sie haben zum Ziel, unbekannte Grössen aufgrund bekannter, gemessener Werte bestmöglich vorherzusagen. Wir wollten wissen, welche Verfahren sich besonders für die Anwendung auf Geodaten eignen. Für einen konkreten Fall (Schneemessungen im Berner Oberland) haben wir einige Verfahren getestet und in einer Story Map visualisiert.
08. Januar 2016
Zusammen mit ARGE-Partnern hat geo7 den Richtplan Energie für die Gemeinde Ittigen erarbeitet. Das Instrument umfasst 19 Massnahmen, mit denen das Ziel einer effizienten und nachhaltigen Energienutzung erreicht werden soll.
04. Januar 2016
Notfallplanungen definieren organisatorische Massnahmen samt Personal- und Materialbedarf, die von Einsatzkräften vor und während einem Naturgefahrenereignis eingesetzt werden, um das Schadenausmass möglichst zu begrenzen. geo7 unterstützt mit grosser Erfahrung und Wissen in den Bereichen Naturgefahren und Massnahmenplanung Gemeinden und Feuerwehren bei der Erstellung von Notfallplanungen.
23. Dezember 2015
i-range planner: Unser neues Tool für die Berechnung der Erschliessungsgüteklassen im öffentlichen Verkehr
14. Dezember 2015
Die ausserordentlich hohen Temperaturen im Sommer 2015 haben zu einem verstärkten Auftauen des Permafrosts geführt. Neue Untersuchungen zeigen, dass dies zu einer deutlichen Zunahme der Steinschlag und Felssturzaktivität führte.