28. September 2017
Für die Beurteilung von Murgängen und Geschiebetransport ist die Lokalisation und Menge von Lockermaterial von grosser Bedeutung. Reto Schiegg entwickelte im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Fribourg und mit fachlicher Betreuung durch geo7 einen Algorithmus, der die automatische Erkennung von Lockermaterial in Luftbildern ermöglicht und auf Ansätze der Mustererkennung zurückgreift.
08. August 2017
Welchen Beitrag können die Speicherseen der Kraftwerke Oberhasli zur Hochwassersicherheit und zur Bewältigung von Trockenheit heute und in Zukunft leisten? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Studie von geo7, die im Auftrag des Amtes für Wasser und Abfall des Kantons Bern erarbeitet wurde.
10. Juli 2017
Seit kurzer Zeit bieten wir bei geo7 individuelle Workshops an, an welchen wir uns einer konkreten Idee – Ihrer Idee! - widmen und dabei helfen, die notwendigen Schritte für eine mögliche Umsetzung zu skizzieren.
22. Juni 2017
Die Minimierung der Fahrdistanzen ist nicht nur bei der Notfallversorgung essenziell. In Zusammerarbeit mit socialdesign wurde das medizinische Versorgungsangebot der nordwestschweizer Kantone mit GIS-Techniken unter die Lupe genommen.
07. Juni 2017
geo7 Mitarbeiter Ursin Caduff untersuchte im Rahmen seiner Masterarbeit die Repräsentation von mittleren bis grossen Gewässern in digitalen Terrainmodellen (DTM). Resultat dieser Arbeit ist unter anderem eine neue Implementation, die effiziente und saubere, mit Python programmierte Modellierungen der Wasseroberfläche generiert.
04. April 2017
Auf der Riederalp traf sich eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern aus Forschung und Praxis zum C3i-Workshop. Diskutiert wurden Naturgefahrenprozesse und damit zusammenhängende Risiken unter Einbezug des Klimawandels. Das Spektrum der behandelten Gefahrenprozesse reichte von hochalpinen Gefahren im periglazialen Umfeld bis hin zu den marinen Küsten.
15. März 2017
Verschiedene Kantone haben bereits grössere Anstrengungen unternommen, um Energieverbrauch und Emissionen ihres Gebäudeparks zu bestimmen. Dank des von geo7 unter Federführung des BAFU erarbeiteten Berichts profitieren weitere Kantone von diesen Erkenntnissen.
14. Februar 2017
Es gibt auf dem Markt bereits viele Lösungen und unterschiedliche Ansätze zum Erfassen von Daten mit einem mobilen GIS. geo7 unterstützt Kunden, die passende Lösung auszuwählen und nachhaltig umzusetzen.
15. Dezember 2016
Am Herbstseminar im Rahmen der Bau + Energiemesse in Bern wurde der Bogen vom Klimawandel über die Energie bis hin zur Digitalisierung aufgespannt. In verschiedenen Vorträgen wurde gezeigt, welche Massnahmen im Energiebereich notwendig sind, um das Klimaziel von Paris, die Erderwärmung auf 1.5 Grad zu beschränken, zu erreichen und welche Rolle dabei die Digitalisierung spielen wird.
10. November 2016
Gemäss dem Bericht „Brennpunkt Klima Schweiz“ war das Jahr 2015 auf globaler Ebene klar das Wärmste seit Beginn der Messungen um 1880 und auch in der Schweiz wurden die höchsten Jahresmitteltemperaturen seit Messbeginn 1864 registriert. Weitere Indikatoren zeigen die Signale des Klimawandels ebenfalls klar und dieser betrifft neben dem Ökosystem natürlich auch die Gesellschaft. Die Schweiz reagiert sehr empfindlich auf den Klimawandel, denn im Vergleich mit dem globalen Mittel ist die Erwärmung im Alpenraum fast doppelt so stark. Im neusten Bericht wird der Stand des Wissens umfassend dargestellt und eine Auswahl von konkreten Handlungsfeldern vorgestellt.
02. November 2016
Ende Oktober fand in München der ESRI GIS Talk statt. Schwerpunktthemen bildeten Internet of Things, Smart Cities, Industrie 4.0, Digitalisierung sowie Open Data.
24. Oktober 2016
Bei Bauvorhaben im Einflussbereich von Naturgefahren unterstützt geo7 Bauherrschaft und Planer in Bezug auf Objektschutzmassnahmen gegen gravitative Naturgefahren (Hochwasser, Murgang, Rutschungen, Sturzprozesse, Lawinen). Dabei werden die Massnahmen auf die jeweilige Gefährdung, die lokale Situation sowie das konkrete Bauvorhaben abgestimmt und mit der Bauherrschaft bzw. dem zuständigen Planer besprochen. In einem Fachgutachten werden neben den Objektschutzmassnahmen die vorgängig bestimmten Einwirkungsgrössen (z.B. Überflutungshöhen oder Druckwerte) dokumentiert und bilden eine Grundlage für die Baueingabe.